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Offsetdruck: präzise und schnell drucken

Offsetdruck: präzise und schnell drucken

Für den Druck Ihrer Zeitungen, Magazine, Bücher oder anderer Printmedien haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Druckverfahren: Unter anderem können Sie den Offsetdruck wählen. Doch was verbirgt sich dahinter?

Wir von dierotationsdrucker.de geben Ihnen einen Überblick, wie der Offsetdruck funktioniert, wie er sich entwickelte und wo der Unterschied zwischen Bogenoffset und Rollenoffset liegt. Darüber hinaus erklären wir, wie der Offsetdruck in der Praxis Anwendung findet und welche Vor- und Nachteile gegenüber dem Digitaldruck bestehen.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Offsetdruck?

Ein Blick in die Offsetdruck-Maschine

Machen wir es bunt: Farbdruck im Offsetverfahren

Schmuckfarben und faszinierende Druckeffekte

Wasserloser Offsetdruck

UV-Offsetdruck

Der Druck kommt ins Rollen – die Geschichte des Offsetdrucks

Bogenoffset vs. Rollenoffset

Bogenoffsetdruck für eine kreative Vielfalt

Rollenoffsetdruck für sehr hohe Auflagen mit Heatset oder Coldset

Der Offsetdruck in der Praxis

Offsetdruck oder Digitaldruck?

FAQ zum Offsetdruck

Welche Materialien können im Offsetverfahren bedruckt werden?

Wann eignet sich der Offsetdruck?

Offsetdruck oder Digitaldruck: Was ist besser?

Was ist Offsetdruck?

Beim Offsetdruck handelt es sich um ein indirektes Flachdruckverfahren. Das englische Wort offset bedeutet übersetzt abgesetzt und kann etwas freier als übertragen verstanden werden.

Die Druckplatte und der Druckträger berühren sich nicht. Es wird ein Zwischenträger in Form eines Gummituchzylinders verwendet, der die Farbe auf das gewählte Material überträgt. Hinsichtlich Qualität und Produktionstechnik ist der Offsetdruck am weitesten entwickelt.

Wussten Sie, dass dieses Verfahren am häufigsten zum Einsatz kommt? Der Offsetdruck besitzt einem Anteil von rund 70 % am globalen Druckvolumen.

Der Offsetdruck eignet sich für diese Druckmedien:

  • Zeitungen
  • Flyer
  • Kataloge
  • Infobroschüren
  • Papiertüten
  • Gruß-, Einladungs- und Postkarten
  • Briefpapier
  • Werbeartikel (Notizbücher, Kalender, Mappen etc.)

Ein Blick in die Offsetdruck-Maschine

Im Gegensatz zum Hochdruckverfahren bleiben die zu druckenden und die nicht zu druckenden Bereiche beim Offsetdruck ungefähr auf einer Ebene, wie der Name Flachdruck bereits erahnen lässt.

Die Funktionsweise ergibt sich aus dem Prinzip des Abstoßens von Fett und Wasser. Die Elemente, die gedruckt werden sollen, nehmen die Farbe im Farbwerk an und stoßen das Wasser im Feuchtwerk ab. Die nicht zu bedruckenden Stellen verhalten sich umgekehrt: Sie stoßen die Farbe ab und nehmen das Wasser an.

Das Druckwerk besteht aus Zylindern für die Druckplatte, dem Gummituch und dem Bedruckstoff. Dazu kommen das Farbwerk und das Feuchtwerk. Pro Druckwerk kann eine Farbe aufgetragen werden. Beschichtete Aluminiumplatten dienen üblicherweise als Druckform. Bei kleinformatigen Druckmaschinen kommen auch Modelle auf Kunststoffbasis zum Einsatz.

Zwischen der Druckform und dem zu bedruckenden Material liegt der mit Gummituch bespannte Zylinder. Die Druckfarbe überträgt sich demnach zuerst von der Druckplatte auf das Gummituch und setzt sich dann auf dem Druckobjekt ab. Druckplatte und Bedruckmaterial kommen nicht in Kontakt. Die Farbe wird indirekt übertragen. Somit ist ein gleichmäßiger Druck in gleichbleibend hoher Qualität auch bei hohen Auflagen möglich.

Machen wir es bunt: Farbdruck im Offsetverfahren

Der Farbdruck (CMYK) besteht aus den Grundfarben:

  • Cyan
  • Magenta
  • Yellow (Gelb)
  • Key (Schwarz)

Mit diesen Tönen lassen sich die verschiedensten Nuancen auf dem Druckmaterial darstellen. Für den Vierfarbdruck sind die Druckwerke nacheinander geschaltet, für jede der CMYK-Farben jeweils eins. Dieser Aufbau wird als Druckstraße bezeichnet. Nacheinander durchlaufen die Bedruckstoffe jedes Farbwerk.

Die Farbe wird in einzelnen Farbpunkten neben- oder übereinander gedruckt. Auf diese Weise lassen sich extrem viele Farbtöne abbilden. Für ein hochwertiges optisches Bild ist daher eine feine Rasterung ausschlaggebend. Dank der optischen Unschärfe nimmt das menschliche Auge die einzelnen Farbpunkte nur aus großer Nähe wahr: durch eine Lupe zum Beispiel.

Schmuckfarben und faszinierende Druckeffekte

Sollen zusätzlich Schmuckfarben wie Gold oder Silber für das gewisse Extra sorgen, muss ein eigenes Druckwerk hinzugefügt werden. Weitere Werke – etwa zum Lackieren, für Effektfarben, zum Prägen oder Stanzen – folgen oftmals in derselben Druckstraße.

Wasserloser Offsetdruck

In den 1970ern verbreitete sich der wasserlose Offsetdruck als Weiterentwicklung des konventionellen Offsetdrucks. Statt Wasser als Feuchtmittel für die nicht zu bedruckenden Stellen einzusetzen, verwendet man eine hauchdünne Silikonschicht. Diese weist eine niedrigere Oberflächenspannung als die farbführenden Bereiche der Druckplatte auf. Daher lagern sich die Farbpigmente nur auf den zu bedruckenden Partien ab.

Dieses Trockenverfahren bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Ausdrucke sind äußerst präzise mit einem sehr scharfen Rand. Der Farbverbrauch verringert sich ebenfalls. Es lassen sich deutlich feinere Raster drucken.

Vorteile auf einen Blick:

  • sehr präziser Druck
  • wenig Farbverbrauch
  • kein Wasserverbrauch
  • kein Papierquellen
  • für besonders feine Raster

Nachteile des wasserlosen Offsetdrucks sind unter anderem die höheren Preise für Druckplatten und Druckfarben sowie der temperaturempfindliche Druckprozess.

UV-Offsetdruck

Bei diesem speziellen Verfahren spielt die UV-Strahlung eine zentrale Rolle. Als eine Art Sonderform benötigt man für diesen Druck eine spezifische Ausstattung der Druckmaschinen und Hilfsmittel: unter anderem UV-reaktive Farben und UV-Strahler.

Die UV-Farben enthalten keine Verdünner oder Lösungsmittel, dafür jedoch besondere Bindemittelzusammensetzungen. Weiterhin sind für einen erfolgreichen UV-Offsetdruck andere Gummitücher und Farbwalzen nötig sowie passende Reinigungsmittel.

Unter dem UV-Licht härtet die Farbe blitzartig aus. Somit kann das Druckobjekt sofort weiterverarbeitet werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Druck auf Polyester, PVC, PET, Metallicfolie und nicht saugenden Materialien möglich wird.

Vorteile auf einen Blick:

  • keine Trocknungszeit
  • schnelle Weiterverarbeitung
  • Druck auf spezielleren Materialien
  • für witterungsbeständige Printmedien

Auch dieses Druckverfahren verursacht höhere Kosten hinsichtlich Investition, Produktion und Energie. Darüber hinaus ist die Einhaltung von geeigneten Schutzmaßnahmen wichtig, um gesundheitliche Schäden zu verhindern.

Der Druck kommt ins Rollen – die Geschichte des Offsetdrucks

Das Offsetdruckverfahren, wie wir es heute kennen, lässt sich auf die Lithographie zurückführen. Alois Senefelder entwickelte dieses Verfahren im Jahr 1796 in Prag. Als Bühnenautor und Schauspieler suchte er nach einer kostengünstigen Möglichkeit zur Vervielfältigung von Dramen und Notenblättern.

Druckformen aus Solnhofener Kalkschiefer waren die Grundlage. Diese deckte Senefelder an den druckenden Stellen mit Fettkreide ab. Die restlichen Bereiche ätzte er mit einer leicht sauren Gummiarabikum-Lösung in die Steinoberfläche ein. Anschließend benetzte er die angeätzten Stellen mit Wasser. Die fetthaltige Farbe haftete daher ausschließlich an den gefetteten Bildstellen.

Dies war die Grundlage für den Flachdruck. Senefelder konstruierte darauf aufbauend erst die Stangenpresse, später die Zylinderpresse. Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Steinplatte durch die Zinkplatte ersetzt. Kurz darauf folgte die Erfindung der rotierenden Zylinder mit aufgespannter Metallplatte.

Circa 1904 konstruierten der Amerikaner Ira W. Rubel und der in den USA lebende Caspar Hermann unabhängig voneinander die ersten Maschinen für den Offsetdruck.

Nur wenige Jahre später kehrte Hermann nach Deutschland zurück und plante Verbesserungen seines Modells. 1910 setzte er zusammen mit der Vogtländischen Maschinenfabrik AG die erste Rollenoffsetmaschine um, die zwei Jahre später in Leipzig vorgeführt wurde.

Bogenoffset vs. Rollenoffset

Grundsätzlich unterscheidet man beim Offsetdruck zwei Verfahren:

Bogenoffset und Rollenoffset

Worin bestehen die Unterschiede und wofür eignet sich welche Variante am besten? Wir geben Ihnen Antworten auf diese Fragen.

 RollenoffsetBogenoffset
PrintmedienTageszeitungen, Kataloge, Zeitschriften, Magazine, Prospekte, Telefonbücher, Broschüren in hoher AuflageFlyer, Faltblätter, Plakate, Visitenkarten, Etiketten, Briefumschläge, Aufkleber, Postkarten, Broschüren
Druckgeschwindigkeitbis 50 (Papierbahn-)km pro Stundebis 18 000 Bögen pro Stunde
geeignete Stückzahlab 50 000 Stück pro Auflage1000 bis 50 000 Stück pro Auflage
BedruckstoffeLWC-Papiere, gestrichen und ungestrichen, bis max. 110/135 g/m²Natur- und Bilderdruckpapiere, Karton, Wellpappe, ca. 60 bis max. 700 g/m²
Zuführungüber Papierrollenüber Papierbögen
Papierwechsel„fliegender Rollenwechsel“ während des laufenden Betriebesmit Rollen-Bogen-Anleger oder Nonstop-Einrichtung während des laufenden Betriebes möglich
TrocknungHeatset (im Trockner) oder Coldset (oxidativ an der Luft)nicht notwendig (oxidativ an der Luft und mit Hilfe von Zugabe von Puder auf das Papier)

Bogenoffsetdruck für eine kreative Vielfalt

Hier wird auf nacheinander durchlaufenden einzelnen Bedruckstoffbögen gedruckt. Eine Druckmaschine für die Bogenoffset-Methode besteht aus dem Anleger, dem Druckwerk und dem Ausleger. Der Anleger vereinzelt die Druckbögen und führt sie in das erste Druckwerk.

Je nach Anforderungen kann ein- oder mehrfarbig gedruckt werden. Nachdem die Druckbögen durch alle Druckwerke geleitet wurden, stapeln sie sich im Ausleger. Besonders schnelle Druckmaschinen bewältigen Geschwindigkeiten von bis zu circa 18 000 Bögen pro Stunde.

Der Bogenoffsetdruck erlaubt den Einsatz von platzsparenden Maschinen. Er bietet eine hohe Qualität, wenig Verschnitt und ein breites Produktionsspektrum. Als Bedruckstoff können Papier, Karton, Kunststoff (Folien), Glas, Keramik, Blech und DVDs dienen.

Allerdings ist die Einrichtung zeitaufwendig und auch bei der Trocknung ist Geduld das Schlüsselwort. Besonders für sehr kleine Auflagen bedeutet das höhere Kosten. Ein weiterer zeitlicher Mehraufwand ist der beidseitige Druck, da die Druckbögen ein zweites Mal die Maschine durchlaufen müssen, sofern man keine Maschine mit Wendeeinrichtung hat. Die weitere Verarbeitung erfolgt außerdem in nachfolgenden Einzelschritten.

Im Bogenoffsetdruckverfahren lassen sich besonders gut Briefbögen, Broschüren, Flyer, Formulare und Visitenkarten drucken. Aber auch umfangreiche Druckerzeugnisse wie Bücher, Geschäftsberichte und Kataloge werden in ausgezeichneter Qualität gedruckt. Bei kleineren und mittleren Auflagen von 1000 bis 10 000 Stück ist der Bogenoffsetdruck eine passende Wahl.

Rollenoffsetdruck für sehr hohe Auflagen mit Heatset oder Coldset

Der Rollenoffsetdruck ist die produktivste Druckvariante. Geschwindigkeiten von circa 60 000 Drucken pro Stunde sind keine Seltenheit. Gedruckt wird beidseitig auf ganzen Bedruckstoff-Bahnen. Auch Schneiden und Falzen übernimmt die Druckmaschine inline, sodass ein fertiges Produkt entsteht.

Inline: Die gesamte Verarbeitung findet direkt in der Druckmaschine statt beziehungsweise alle dafür erforderlichen Module sind mit der Maschine verbunden.

Die Druckmaschinen sind umfangreicher und enthalten folgende Bestandsteile: Rollenträger/-wechsler, Vorspannwerk, Druckwerk/-e, Falzüberbau, Falzapparat.

Als Bedruckstoff kommen meist Papier, Karton oder Kunststoff (Folien) zum Einsatz. Diese Druck-Methode wird noch einmal unterteilt in:

Heatset und Coldset

Heatset arbeitet mit Farbtrocknung, daher folgen nach dem letzten Druckwerk zusätzlich ein Trockner und ein Kühlwalzaggregat vor dem Falzüberbau. Dieses Setting ermöglicht eine besonders schnelle Trocknung. Aber das Papier wird auch sehr heiß, sodass anschließend eine Kühlung stattfindet. Besonders geeignet ist die Heatset-Methode für Werbedrucksachen wie Prospekte, Broschüren, Zeitschriften und Kataloge.

Im Coldset-Verfahren verzichtet man auf die thermische Farbtrocknung. Sie wird üblicherweise für Zeitungen und Telefonbücher verwendet.

Vor allem bei sehr großen Auflagen ab 50 000 Exemplaren lohnt sich der Rollenoffsetdruck aufgrund der hohen Produktionsgeschwindigkeiten.

Der Offsetdruck in der Praxis

Im Arbeitsalltag bietet Ihnen der Offsetdruck die größte produktionstechnische Reife. Das Verfahren wird stetig weiterentwickelt, um die Effizienz und die Qualität der Erzeugnisse zu optimieren. Und trotz des digitalen Zeitalters erfreuen sich gedruckte Werke nach wie vor großer Beliebtheit.

Vor allem Werbung wie Flyer, Broschüren, Kataloge oder Plakate werden täglich in großen Auflagen in Auftrag gegeben. Aber auch die enormen Stückzahlen der Tageszeitungen sind mit dem Offsetdruck problemlos möglich. Ohne dieses schnelle Druckverfahren wären die riesigen Mengen nicht zu bewältigen. Der Offsetdruck trägt daher maßgeblich zur Beschleunigung und Vereinfachung des Druckens bei.

Vorteile des Offsetdrucks: schnelles DruckverfahrenVielfalt und QualitätVierfarbdruck, Sonderfarben, Veredelungeneignet sich für mittlere bis große AuflagenNachteile des Offsetdrucks: Offset-Druckmaschinen sind preisintensiv und brauchen Platz; Ausgleich durch mittlere und hohe DruckaufträgeEinrichtung erfordert Zeiteignet sich nicht für kleine Auflagen

Offsetdruck oder Digitaldruck?

Wann fällt die Entscheidung für den Offsetdruck, wann bietet der Digitaldruck Vorteile?

Während der Offsetdruck ein indirektes Flachdruckverfahren ist, wird der Digitaldruck weiter gefasst. Dazu zählen unter anderem der Tintenstrahl- und der Laserdruck. Die Verarbeitung der Druckbilder findet hierbei digital statt.

Ist eine hohe Qualität ausschlaggebend, punktet der Offsetdruck, im wahrsten Sinne des Wortes. Denn mit diesem Verfahren lassen sich gleichmäßige Rasterflächen und Farbverläufe darstellen.

Die Qualität des Digitaldrucks gleicht sich immer weiter an die des Offsetdrucks an. Für Laien ist die Differenz heute nicht mehr ersichtlich, da mit beiden Techniken professionelle Druckergebnisse erzielt werden.

Ein wesentlicher Unterschied liegt in den Kosten. Aufgrund der Herstellung der Druckplatten ist der Offsetdruck teurer. Je höher die Auflage, desto kosteneffizienter wird der Auftrag allerdings.

Weiterhin wirkt sich die Anwendung von großformatigen Bögen positiv auf die Druckkosten aus. Denn auf ihnen lassen sich diverse Artikel anordnen und zügig produzieren. Daher ist der Offsetdruck für hohe Auflagen wirtschaftlicher. Bei sehr kleinen Auflagen bietet der Digitaldruck finanzielle Vorteile.

FAQ zum Offsetdruck

Welche Materialien können im Offsetverfahren bedruckt werden?

Ein Vorteil des Offsetdrucks ist die Vielfalt der verwendbaren Bedruckstoffe. Papier und Karton, Kunststoff, Folie, Glas, Keramik, Blech, DVDs und CDs (wasserloser Offsetdruck) lassen sich bedrucken.

Wann eignet sich der Offsetdruck?

Am besten eignet sich der Offsetdruck für größere Auflagen, da sich innerhalb kürzerer Zeit viele Exemplare drucken lassen – bis zu 60 000 Stück pro Stunde.

Offsetdruck oder Digitaldruck: Was ist besser?

Während sich der Offsetdruck bei mittleren und großen Auflagen lohnt, punktet der Digitaldruck bei kleinen Auflagen und Einzeldrucken. Offset ist ein indirektes Flachdruckverfahren, mit dem sich verschiedene flache Materialien bedrucken lassen. Beim Digitaldruck hingegen handelt es sich um ein direktes Druckverfahren, das kaum Einrichtungskosten erfordert und daher auch in privaten Haushalten verbreitet ist.

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